Videos schneiden wie Profis mit diesen Tipps & Tools

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Person arbeitet an einem Laptop

Videos schneiden – Die wichtigsten Tipps und Tools


In puncto Videoschnitt hat sich in den vergangenen Jahren eine ganze Menge getan. Auch Laien können heutzutage dank moderner Tools und KI mit wenig Aufwand ein Video bearbeiten und schneiden – auf dem PC ebenso wie am Smartphone. Wichtig ist vor allem, dass du die passende Software oder App für dich findest. Wir stellen dir die Top-Software für dein Videomarketing vor. 

Videos schneiden mit den Tipps der Profis


Bevor du Videos schneidest, solltest du dir überlegen, für welche Zielgruppe und welchen Kanal du das Video verwenden willst. Ein Video für ein Instagram-Format wie Reels oder einen Feed-Post sollte anders aufgebaut sein als ein Film für die Unternehmenswebseite. Außerdem solltest du dir vorab eine Struktur zu überlegen und möglichst gezielt die Aufnahmen machen, damit du am Ende nicht unzählige Stunden Videomaterial verarbeiten musst. Grundsätzlich gilt vor jedem Videoschnitt: erst
das gesamte Material sichten und dann anfangen zu schneiden. 

Ein Storyboard kann helfen, die Geschichte, die du mit dem Video erzählen willst, zu strukturieren und Spannung aufzubauen. Möchtest du Animationen einbauen, solltest du ebenfalls schon eine Vorstellung oder sogar fertige Animationen haben. Zuletzt solltest du dich auch mit dem Thema Musik beschäftigen. Wähle frei verwendbare Musik, damit du keine Urheberrechte verletzt.

Videos lieber am PC oder Handy bearbeiten?


Hierauf gibt es kein klares Ja oder nein, denn das hängt von vielen Faktoren ab. Möchtest du beispielsweise nur ein kurzes Video für Social Media erstellen und legst Wert darauf, das auch von unterwegs aus zu tun, ist das Handy die bessere Wahl. Bei längeren Videos und aufwendigen Effekten und Übergängen ist ein PC die bessere Wahl. 
Person schneidet Video mit einem Smartphone

Videos schneiden am Smartphone: Apple oder Android? 


Es gibt für alles eine App – natürlich auch, wenn du Videos schneiden möchtest. So kannst du alle Schritte von der Idee bis zum fertigen Film miteinander vereinen. Dreh die Szenen mit der Smartphone-Kamera und schneide das Video direkt auf deinem Mobilgerät. Gerade für kurze Videos, die du zum Beispiel auf Social Media veröffentlichen möchtest, vereinfacht das den Prozess. Sowohl für Android als auch für iOS gibt es verschiedene kostenpflichtige und kostenlose Schnittprogramme.
 

Die besten Tools für Android-Smartphones und iPhones


Videos schneiden: Kostenlos mit diesen Apps für Android und iOS:

Adobe Premiere Rush: Die App-Version des Adobe-Klassikers ist kostenlos und ermöglicht dir die kostenlose Videobearbeitung an jedem Ort. Du kannst Videos nicht nur schneiden, sondern auch direkt aus dem Programm posten. Wenn du dich für ein kostenpflichtiges Abo entscheidest, kannst du deine Videos auch direkt in der Adobe Cloud speichern.

CapCut: Eignet sich besonders für Social Media (Instagram, TikTok) und unterstützt dich mit KI-Tools. Zahlreiche Vorlagen ermöglichen dir die schnelle Erstellung eines Videos. Im AppStore und auf Google Play verfügbar.

YouCut: Die Software ist einfach zu verwenden und bietet dir Basisfunktionen, um Videos zu bearbeiten und zu schneiden.

Tipp für iOS-Nutzende: Dort ist die App iMovie bereits vorinstalliert und bietet solide Grundfunktionen und eine einfache Bedienung.


Kostenpflichtige Videoschnittprogramme für iOS und Android:
 


Kinemaster: Ein umfangreiches Tool für Android und iOS mit vielen Effekten und guten Exportoptionen, um Videos zu schneiden. Die kostenlose Version enthält Wasserzeichen und wenige Optionen. Wer mehr möchte, zahlt 45 Euro jährlich. 

Filmora (Mobile): Zeichnet sich durch einfache Bedienung, viele Vorlagen, Effekte und eine große Musikbibliothek aus. Die App gibt es in den Versionen Basic und Advanced. Für die Basis-Variante zahlst du 46 Euro im Jahr. Für die Premium-Version sind es 55 Euro im Jahr. 

LumaFusion: Die Profi-App für iOS, Android und ChromeOS bietet dir eine Zeitlinie, auf der du bis zu 6 Video-/Audio-Spuren bearbeiten kannst. Sie hat aber auch Farbkorrektur, die Erstellung von Videos in 4K-Qualität und viele Exportoptionen an Bord. Die App kostet einmalig 29,99 Euro und bietet zahlreiche In-App-Käufe.


Exklusiv für Handys mit Android-Betriebssystem: 


PowerDirector: Die App für Android bietet neben den Basics auch Profifunktionen wie einen Greenscreen, den 4K-Export und Videostabilisierung. Sie kostet 36 Euro jährlich.


Videos schneiden am PC: So geht es mit Mac, Linux und Microsoft 


Größere Projekte oder Videos, die nicht für die Ansicht auf dem Smartphone gedacht sind, schneidest du besser an einem PC oder Laptop. Es gibt einige Tools, die du auf allen Systemen verwenden kannst – andere sind nur für Microsoft, MacOS oder Linux erhältlich. Wir haben für dich die wichtigsten kostenpflichtigen und kostenlosen Videoschnittprogramme im Überblick.


Videos schneiden auf dem PC 


Kostenlose Tools für den Videoschnitt, kompatibel mit Windows und macOS:

DaVinci Resolve 20: Mit dieser Software kannst du Videos schneiden wie ein Profi. Die kostenlose Version der Videoschnittsoftware von Blackmagic Design ist für macOS, Windows und sogar Linux zu haben. Sie bietet dir das Komplettpaket: Du kannst Videos schneiden, Animationen nutzen, Farbgebung verändern und visuelle Effekte einfügen. Zudem hast du auch zahlreiche andere Werkzeuge und KI-Unterstützung zur Verfügung, wie zum Beispiel die automatische Untertitelung. 

Canva: Mit Canva bekommst du einen ganzen Baukasten für Bilder, Animationen, Präsentationen und natürlich auch Videos. Der Vorteil hier ist die große Mediathek und die Nutzung im Browser. Du musst nichts herunterladen, sondern kannst direkt in einem neuen Tab loslegen. Mit Canva kannst du aus verschiedenen Vorlagen, Layouts und Stilen dein eigenes Video zusammenschneiden. Das Tool ist durch die Nutzung im Browser für alle Systeme geeignet. Zudem gibt es das Tool auch als Handy-App.

CapCut: Einfach starten lautet die Devise bei dieser Software. CapCut kann sowohl als Desktop-Version als auch im Browser verwendet werden. Dabei bietet dir das Schnittprogramm kostenlos alle Grundfunktionen eines Videoschnittprogrammes und darüber hinaus bei Bedarf viel Unterstützung durch KI wie Videooptimierung, Stimmveränderung, automatische Untertitelung und Effekte.

Shotcut: Dieser Video-Editor ist ein leistungsfähiges Schnittprogramm ohne unnötige Zusatzfunktionen. Du kannst verschiedene Video- und Audioformate einfach bearbeiten – sogar in hoher Qualität wie 4K. Das Tool ist vor allem für Neulinge geeignet, da es sehr übersichtlich aufgebaut ist. Du kannst Videos schneiden sowie Musik und Effekte hinzufügen. Shotcut bietet auch fertige Filter und Textmöglichkeiten. Schneidest du mehrere Videos, kannst du sie alle gleichzeitig exportieren. Mit diesem Videoschnittprogramm kannst du deine Videos einfach schneiden — sowohl auf Windows 10 als auch auf neueren Windows-Versionen, macOS und Linux. 
Adobe Premier Pro Benutzeroberfläche
Kostenpflichtige Tools, um Videos an Windows oder MacOS zu schneiden: 

Adobe Premiere Pro: Der Video-Editor von Adobe gehört zu den bekanntesten Programmen und wird von vielen Profis genutzt. Neben den Standardfunktionen können Untertitel nicht nur auf Deutsch eingefügt, sondern automatisch übersetzt werden. Zudem kannst du dein Rohmaterial schnell und einfach durchsuchen. Dank KI lassen sich Aufnahmen sogar verlängern. So kannst du Lücken ganz einfach füllen. Die Software ist ab 25,99 Euro im Monat zu haben und für MacOS und Windows verfügbar. 

DaVinci Resolve Studio: Möchtest du auf die Leistung von DaVinci Resolve 20 noch etwas draufsetzen, kannst du das Studio-Tool für 305 Euro kaufen. Die kostenpflichtige Version ermöglicht es mehreren Personen an einem Projekt zu arbeiten und hat erweiterte KI-Funktionen wie eine Gesichtserkennung.
 
Camtasia: Wenn du kein eigenes Video drehen, sondern vor allem mit Bildschirmaufnahmen arbeiten möchtest, ist Camtasia die richtige Wahl. Der Editor ist zugleich auch Aufnahmetool und ermöglicht es dir, hochwertige Aufnahmen deines Bildschirms und Tonaufnahmen in einem zu machen. Aufgenommen wird in einem Rutsch, abgespeichert aber getrennt. So kannst du im Nachhinein alle Spuren einzeln bearbeiten – zum Beispiel nur die Tonspur oder nur das Bild. Die kostenlose Testversion kannst du direkt herunterladen. Willst du den Video-Editor langfristig nutzen, startet der Preis bei 145 Euro jährlich. Geeignet ist er für Windows und macOS.

Exklusiv für macOS:

Final Cut Pro ist Apples professionelle Videoschnittsoftware mit umfangreichen Features wie der revolutionären magnetischen Timeline, KI-gestützten Funktionen (automatische Untertitel, Stimmisolation), erweiterten Farbkorrektur-Tools und nahtloser Integration mit anderen Apple-Apps. Das Programm ist für Mac und iPad verfügbar, wobei die Mac-Version deutlich mehr Features bietet. Zu den Vorteilen zählt die intuitive Bedienung und dass es regelmäßige kostenlose Updates gibt. Die Mac-Version kostet einmalig 349,99 Euro, während die iPad-Version im Abo-Modell 4,99 Euro/Monat oder 49 Euro/Jahr kostet.

Hier gibt es die Programme, die du brauchst: Auf dem SELLWERK Marktplatz findest du schnell und übersichtlich zahlreiche Softwarelösungen für dein Problem, unter anderem den Prime Video Maker, LumaFusion, pinnacle und MAGIX. Egal, ob du Videos schneiden, deine Buchhaltung organisieren oder KI nutzen möchtest – hier gibt es das passende Tool.


Die passende Software für dein Projekt


Die Erstellung visueller Inhalte kann sich für KMU lohnen und mit den oben genannten Softwares kannst du jede Art von Video schneiden, die für dich wichtig ist. Besonders Adobe Premiere Pro und DaVinci Resolve 20 oder Resolve Studio bieten eine große Bandbreite an Funktionen, die dir die Videobearbeitung für viele Formate ermöglichen. Unabhängig davon, ob du Gartenvideos, Actionvideos mit der GoPro, Drohnenaufnahmen, Erklärvideos, Videos von Festen, Jahresrückblicke oder klassische Unternehmensvideos zum Recruiting oder zur Vorstellung deines Betriebs drehen möchtest: Mit diesen Video-Editoren bist du gut ausgestattet. 

Kostenlos oder kostenpflichtig: Was lohnt sich für dich?


Es gibt zahlreiche Videoschnittprogramme auf dem Markt. Wenn ein Video-Editor kostenlos ist, bietet er in der Regel nur Basisfunktionen. Diese reichen in vielen Fällen aus, um dein Projekt umzusetzen. Nicht immer bist du auf kostenpflichtige Videoschnittprogramme angewiesen. Für gewöhnlich sind diese Basisfunktionen in kostenlosen Video-Editoren enthalten: 

Vollwertiger Schnitt und Grading
Grundlegende Werkzeuge
Rendering kleiner Projekte möglich
Basis-Dateiformate

Gibst du Geld für eine Software aus, mit der du Videos schneiden kannst,
bekommst du meist noch die folgenden Funktionen: 

KI-Unterstützung
Musikauswahl
Mehr Dateiformate
Zusätzliche Werkzeuge 
aufwendige Effekte und Animationen
Optimiert für größere Projekte
Schnelleres Rendering
Rauschunterdrückung

Bei einigen Basisversionen kannst du zwar Videos schneiden, allerdings haben diese dann ein Wasserzeichen, welches nur in der kostenpflichtigen Version entfernt werden kann. 

Kostenvergleich: Videos selbst schneiden oder schneiden lassen?


Gerade wenn du überlegst, ob sich die Kosten für ein Videoschnittprogramm lohnen, kann eine einfache Rechnung helfen. Wenn du deine Videos vom Profi schneiden lässt, kannst du mit einem Tagessatz von mindestens 800 Euro rechnen. Wenn du nicht nur den Videoschnitt in erfahrene Hände geben möchtest, sondern auch den Dreh, solltest du zusätzlich mit etwa 800 bis 1.000 Euro pro Tag rechnen – plus die Mehrwertsteuer von 19 % und eventuelle Reisekosten des Videografen. 

Was hier erstmal nach viel Geld klingt, kann sich trotzdem lohnen. Wenn du professionell auftreten willst und keine Zeit hast, dich intensiv mit dem Thema zu befassen, hilft es, eine erfahrene Firma mit der Videoproduktion zu beauftragen. Denn ein Videograf hilft dir auch beim Storytelling und sorgt dafür, dass es gezielte Aufnahmen werden und nicht am Ende viele Stunden Rohmaterial vorhanden sind, die niemand braucht. Das lohnt sich zum Beispiel für einen Image- oder Recruitingfilm.

TikTok, Instagram und Co.: So schneidest du Videos für Social Media


Wenn du bereits weißt, dass du dein Video ausschließlich für Social Media produzierst, solltest du das schon beim Filmen bedenken. Denn in diesem Fall werden Menschen deinen Film vor allem auf dem Smartphone anschauen. Es ergibt also Sinn, das Video auch direkt auf dem Smartphone zu drehen und zu schneiden – so ist schon aus den Rohdaten zu erkennen, wie es deine Zielgruppe am Ende sieht. Das solltest du bei den einzelnen Kanälen beachten:

Kanal
Besonderheiten Videolänge Technische
Grundlagen
Inhaltliche
Formate
Youtube
So lang wie nötig und so kurz wie möglich lautet die Devise: Das Video sollte eine klare Struktur haben. Je länger es ist, desto mehr sollte mit Kapiteln gearbeitet werden. 
Minimal: 1 Minute

Optimal: 11 Minuten

Maximal: unbegrenzt

Dateiformate: mp4, mov, avi, wmv, flv, WebM, 3GPP

Format: 16:9, 1920 x 1080 (Full HD) 

Gut geeignet für ausführliche Erklärungen, Vorstellungen, Tutorials, Produkt-Demos oder Anwendungsvideos
YouTube Shorts
Hier passen schnelle und dynamische Schnitte, animierende Musik und ein schneller Einstieg ins Thema. Untertitel sind wichtig, da häufig ohne Ton konsumiert wird.
Optimal: 15–60
Sekunden

Maximal: 3 Minuten

Dateiformate: mp4, mov

Format: 9:16, 1080 x 1920

Snackable Content wie kurze Teaser, lustige Ausschnitte und kurze Einblicke
TikTok
Kurze Videos auf TikTok zeichnen sich durch einen schnellen Sprung ins Thema nach 1 bis 2 Sekunden, kreative Schnitte und Übergänge und passende Musik aus. 
Optimal: 9–15 Sekunden

Maximal: 10 Minuten

Dateiformate: mp4, mov

Format: 9:16, 1080 x 1920

Snackable Content, wie kurze Teaser, lustige Ausschnitte und kurze Einblicke, Trends und Challenges

Wichtig ist der CTA am Ende.

Snapchat
Kurze Videos, die Texte und Grafiken einbinden und sich ebenfalls durch schnelle Schnitte auszeichnen. 
Optimal: 5–15 Sekunden

Maximal: 180 Sekunden

Dateiformate: mp4, mov

Format: 9:16, 1080 x 1920

Erreichen junger Zielgruppen mit Geschichten, die lehrreich, aber auch unterhaltsam sind
Instagram Reels
Auch hier geht es schnell zur Sache: Nach maximal 3 Sekunden sollte eine spannende Hook kommen. Schnelle Schnitte und Sprünge sowie Trend-Sounds vervollständigen das Bild. Untertitel lohnen sich ebenfalls. 
Optimal: 26 Sekunden

Maximal: 3 Minuten

Dateiformate: mp4, mov

Format: 9:16, 1080 x 1920

Meistens eher persönlicher Content mit klarer Message.
Whatsapp Status
Weniger Schnitte, klare Struktur des Videos. Verschwindet nach 24 Stunden. Auch hier Untertitel beachten. 
Optimal: 30 Sekunden

Maximal: 60 Sekunden

Dateiformate: mp4, mov

Format: 9:16, 1080 x 1920

Aufgreifen von Trend-Themen in kurzer und unterhaltsamer Form
Facebook Reels
Ähnlichkeiten zu Instagram: Schneller Sprung zum Thema, Trend-Musik, Schnitte, um Spannung zu erzeugen.
Optimal: 15 Sekunden

Maximal: 90 Sekunden

Dateiformate: mp4, mov

Format: 9:16, 1080 x 1920

Ähnlich wie Instagram: unterhaltsame Videos, die Trends aufgreifen

Die richtige Hardware und Standardprogramme für den Videoschnitt


Bei der Produktion von Videos spielt das Thema Hardware auch immer eine Rolle. Das gilt nicht nur für die Kamera, sondern auch für das Gerät, auf dem du Videos schneidest. Achte darauf, dass du ein möglichst gut ausgestattetes Gerät verwendest. 

Wichtig sind ein leistungsstarker Prozessor mit mindestens sechs Kernen, ein Arbeitsspeicher mit mindestens 8 GB RAM und ggf. eine Grafikkarte mit eigenem Grafikspeicher. Bei Smartphones solltest du ebenfalls darauf achten, dass du ein Gerät mit einem möglichst starken Prozessor und viel Arbeitsspeicher verwendest. In der Regel sind die Flagship-Modelle des Herstellers deiner Wahl dafür gut geeignet. 

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