Erklärvideos erstellen: Beispiele, Kosten & Vermarktung

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Eine Kamera, die eine Frau filmt, die etwas erklärt

Erklärvideo erstellen: Komplexe Inhalte einfach aufbereiten und vermitteln

Der Volksmund weiß: Zeit ist Geld. Wer Zeit sparen möchte, liest keine langen Beschreibungstexte, bevor er ein Produkt kauft. Stattdessen muss der Inhalt „snackable” sein – schnell zu verstehen und ohne Aufwand konsumierbar. Die Lösung: Erklärvideos. Mit ihnen kannst du in unter zwei Minuten komplexe Inhalte vermitteln und Menschen überzeugen. Wir erklären dir, wie du dein eigenes Erklärvideo erstellen kannst.

Erklärvideo: Inhalte einfach vermitteln

Viele Dinge lassen sich in einem Video schneller erklären als durch Texte oder Bildstrecken. Kein Wunder, dass immer mehr Firmen mit komplexen Produkten dazu übergehen, ihr Angebot in einem Video zu erklären. Doch auch Unternehmen, die ihrer Kundschaft als Ergänzung zum Produktportfolio hilfreiche Inhalte zur Verfügung stellen möchten, profitieren davon. Egal, ob es um Buchhaltung, Versicherungen, Konsumprodukte oder ein ganz anderes Angebot geht: Ein gutes Erklärvideo zu erstellen, kann den Ausschlag geben, um mehr Kundschaft zu erreichen oder Mitarbeitende zu begeistern.


Ziel des Videos ist es, einen mehr oder weniger komplexen Inhalt zu erklären. Das passiert meistens über Aufnahmen oder Animationen und eine Stimme, die die visuelle Darstellung erklärt. Ein gutes Lernvideo vermittelt Wissen, erzeugt aber auch Emotionen und Aufmerksamkeit. Im besten Fall weckt es auch einen Wunsch zur Handlung. Dafür muss es unterhaltsam sein und die Sprache der Zielgruppe sprechen. Mehr als zwei Minuten solltest du nicht benötigen, um den Sachverhalt zu vermitteln. Der Vorteil dabei: Du brauchst nicht unbedingt einen teuren Profi für die Produktion, sondern kannst mit passenden Tools selbst ein Erklärvideo erstellen.

Verschiedene Formate: Das passende Lernvideo erstellen

Auch wenn ein Erklärvideo recht einfach gehalten ist und sich mehr auf den Inhalt als auf spektakuläre Bilder konzentriert, hast du Spielraum in der Gestaltung. Es gibt dabei verschiedene Formate, die du nutzen kannst:


·      Animierte Erklärvideos erstellen: Wie in einem Animationsfilm werden hier die passenden Videosequenzen zum Thema animiert.

·      Animierte PowerPoints: Wenn es bereits PowerPoint Folien gibt, eignen sich diese vielleicht schon für ein Erklärvideo. Dazu können sie im Video so animiert werden, dass Grafiken und Elemente eingeblendet werden und sich passend zum Inhalt aufbauen.

·      Erklärvideo auf Stock-Basis: Es müssen nicht immer die eigenen Bilder sein. Auch Stockfotos sind geeignet, wenn sie mit einer guten Erklärung ergänzt werden.

·      Icons: Du kannst in deinem Video mit leicht verständlichen Icons arbeiten. Diese Technik ist simpel und schnell umsetzbar.

·      Daten, Zahlen, Fakten: Lass die reine Datenlagen sprechen. Blende Zahlen und Schlagworte ein, um die wichtigsten Informationen zu vermitteln. So sparst du dir ein sogenanntes Voice-over, das eingesprochen werden muss.

·      Zeichentrick: Aus dem Team traut sich niemand vor die Kamera? Kein Problem. Lass einfach eine Zeichentrickfigur durch das Video führen.

·      Echte Personen: Natürlich kannst du auch echte Menschen für dein Video einsetzen und sie in kurzen Sequenzen Produkte und Dienstleistungen erklären lassen.

Drei Personen, die gemeinsam in einem Badezimmer auf eine Kamera blicken

·      Screensharing: Dein Tool lässt sich am besten am Bildschirm erklären? Dann ist das Abfilmen des Bildschirms mit einer kurzen Tour durchs Programm wahrscheinlich die beste Lösung. Screensharing ist einfach und gerade für Software as a Service gut geeignet.

·      Whiteboard-Videos: Einfachheit gewinnt. Möchtest du komplexe Dinge schnell erklären, produziere ein Video mit möglichst einfachen Mitteln – z. B. mit Whiteboards. So kannst du Schaubilder zeichnen und erweitern, um Inhalte zu verdeutlichen.

·      Mach, was zu dir passt: Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Erstelle ein Video in einem Stil, der zu deinem Unternehmen und Produkt passt, und entwickle neue Ideen.

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Gut zu wissen: Stockmaterial rechtlich sicher einbinden

Dein Video wird nur dann ein voller Erfolg, wenn du rechtlich keine Fehler machst. Achte auf die Nutzungs- und Persönlichkeitsrechte in den Lizenzbedingungen und stelle sicher, dass die kommerzielle Nutzung erlaubt ist. Alle gezeigten Personen sollten eine Zustimmung erteilt haben. Manche Lizenzen verlangen, dass der Urheber oder die Urheberin genannt wird – das kannst du z. B. in den Credits tun.

Apropos Lizenzen: Bewahre alle Vereinbarungen und Kaufnachweise auf, um im Zweifel einen Nachweis zu haben. Verwende außerdem nur freies Material und keine geschützten Logos, Designs oder Markennamen. Da du für dein Video erworbenes Material bearbeitest, ist es essenziell, dass du vorher sicherstellst, dass die Bearbeitung erlaubt ist. Verwendest du Musik, sollte diese GEMA-frei sein. Außerdem musst du auch hier die Nutzungsbedingungen prüfen.

Beachte bei der Veröffentlichung deines Videos, dass auch YouTube und andere Plattformen entsprechende Richtlinien haben, denen Videos hier entsprechen müssen. Auf rechtlicher Basis hast du schon viel gewonnen, wenn du für den Kauf des Stock-Materials seriöse Plattformen, wie Shutterstock oder Adobe Stock, verwendest. Als kostenlose Alternativen bieten sich Pexels und Unsplash an.

Ein abschließender Tipp: Lass dich im Zweifel lieber rechtlich beraten!


Unendliche Einsatzgebiete: Für diese Bereiche kannst du ein Lernvideo erstellen

So vielfältig wie die Umsetzung aussehen kann, sind auch die Themenbereiche, für die du ein Erklärvideo erstellen kannst. Das Format ist nicht nur für die Gewinnung von Kundschaft geeignet, sondern auch für die Schulung der eigenen Mitarbeitenden oder um deine Marke bekannter zu machen. Klassische Einsatzfelder sind:

·      Produkte oder Dienstleistungen erklären: Die naheliegendste Idee ist natürlich die Vorstellung bzw. die Erklärung deines Angebots.

·      Kundensupport: Deine Kundschaft braucht zur Nutzung oder Einrichtung eines Produktes eine kleine Hilfestellung? Mit einem Video ist alles schnell erklärt.

·      Markenbekanntheit steigern: Vermittle die Werte deiner Marke oder nutze das Medium, um deine Marke vorzustellen.

·      Kundschaft gewinnen: Stelle heraus, was dich von anderen Unternehmen unterscheidet.

·      Schulung und Weiterbildung: Erkläre deinen Mitarbeitenden neue Prozesse, Tools oder Produkte, um ihnen die Arbeit zu erleichtern.

·      Geschäftspartnerschaften gewinnen: Finde Menschen, die in dein Unternehmen investieren möchten, oder schließe neue Geschäftspartnerschaften.

·      Recruiting: Gut ausgebildete Fachkräfte können sich den besten Job aussuchen. Den gibt’s bei dir? Dann zeige es ihnen mit einem Video.

·      Inhalte für Events erstellen: Messen, Präsentationen und Veranstaltungen laden dazu ein, dein Unternehmen attraktiv zu präsentieren. Ein Video lenkt die Aufmerksamkeit auf dich.


Erklärvideo erstellen: Diese Beispiele bieten Inspiration

Spotify erklärt seine Vorteile mit Musik: https://youtu.be/zVHR1Ol7K5U

Klett stellt seine digitalen Kurse mit einem Blick in digitale Unterrichtsmaterialien vor: https://www.youtube.com/watch?v=jdLa-6uyxGM

Hochwertige 3D-Animation vom Premium-Treppenhersteller Aufwärts: https://player.vimeo.com/video/695623652

Dein Erklärvideo selbst erstellen: So geht’s in 6 Schritten

1. Definiere Ziel und Botschaft: Ein Erklärvideo, das einfach nur den Selbstzweck erfüllt, ein Video zu haben, ist keine gute Idee. Viel mehr solltest du ein klares und messbares Ziel vor Augen haben, das du mit dem Video erreichen möchtest. Definiere dieses Ziel und überlege dir, welche Botschaft das Lernvideo vermitteln soll. Sowohl Ziel als auch Botschaft sollten jeweils in einen Satz passen.

Beispiel:

Ein Technikversand verkauft WLAN-Router. Viele Leute kommen mit der Einrichtung nicht zurecht und kontaktieren den Kundenservice des Unternehmens. Ein Ziel des Videos könnte sein: Wir reduzieren die Menge der Anrufe beim Kundenservice in den kommenden drei Monaten durch das Video um 50 Prozent. Die Botschaft, die das Video sendet, sollte sein: So kannst du deinen WLAN-Router ganz einfach selbst einrichten.

2. Zielgruppe analysieren: Vermutlich hast du bei der Zielsetzung und der Formulierung der Botschaft bereits Menschen vor Augen. Ganz klar wird das aber erst, wenn du deine Zielgruppe analysierst. Finde heraus, wen du genau ansprichst, was diese Personen interessiert und welche Sprache sie sprechen. Nur so kannst du sie auch wirklich erreichen.

Beispiel:

Sprichst du beispielsweise Menschen an, die in der Buchhaltung beschäftigt sind, kannst du Begriffe wie Aktiva und Passiva verwenden, ohne sie erklären zu müssen. Würdest du Laien ansprechen, sähe das anders aus.

3. Story und Drehbuch entwickeln: Wenn du weißt, was du mit deinem Video bezwecken möchtest und welche Zielgruppe du ansprichst, kannst du damit beginnen, eine Story und dein Drehbuch zu entwickeln. Es soll eine richtige Geschichte entstehen, die kurz und spannend wichtige Inhalte vermittelt. Entscheidend ist, dass du Emotionen weckst, ein wenig Witz einbringst und das Video nicht länger als zwei Minuten dauert. Nutze möglichst einfach verständliche Bilder.

4. Lege Visualisierung und Stil fest: Passend zur Geschichte, die du erzählen möchtest, hast du vielleicht schon einige Bilder im Kopf. Diese kannst du nun notieren und dir auch Gedanken dazu machen, in welchem Stil du dein Video erstellen möchtest. Erstelle am besten ein Storyboard und zeichne einmal grob auf, wie jede Szene aussehen soll. Achte dabei auch darauf, dass du deiner Corporate Identity treu bleibst. Deine Markenfarben und Logos sollten mindestens vertreten sein.

Ein Storyboard, eine Kamera mit Mikrofon und ein Laptop auf einem Tisch

5. Die Produktion: Möchtest du ein professionelles Lernvideo erstellen lassen, geht es nun daran, die ausgewählte Agentur oder einen Freelancer zu briefen. Willst du selbst das Erklärvideo erstellen, kannst du dafür verschiedene Tools nutzen. Bei einer Eigenproduktion musst du auch noch Entscheidungen zu Hintergrundmusik und der Stimme des Sprechers oder der Sprecherin treffen.

6. Veröffentlichen und verbreiten: Das Video allein ist nur die halbe Miete. Immerhin möchtest du, dass es auch gesehen wird. Lade es auf deiner Webseite und Social Media hoch oder veröffentliche es im Rahmen einer Messe oder Schulung. Wichtig ist, dass du es bewirbst und sicherstellst, dass es durch gezieltes Marketing bei deiner Zielgruppe landet – gegebenenfalls auch über Suchmaschinenwerbung auf Google oder in Social Media. Welches Budget du hierfür einplanen musst, richtet sich nach deinen Zielen. Werte nach einem festen Zeitraum aus, ob du das gesteckte Ziel mit dem Video erreicht hast, und sammle Daten für weitere Videos.

Tipps zum Veröffentlichen: Achte darauf, dass du dein Video auf den Plattformen ausspielst, auf denen auch die angesprochene Zielgruppe unterwegs ist. Du kannst dein Video auch auf Plattformen wie YouTube oder Vimeo veröffentlichen und dann auf deiner Seite einbetten. Das spart Serverkapazität, wodurch die Seite schneller lädt, und ist auch bei einfachen Webseiten problemlos möglich. Achte dann allerdings darauf, dass du die Video-Richtlinien der Upload-Plattform einhältst.

Storyline-Tipps: So funktioniert die Erzählung in einem guten Erklärvideo

Einstieg:
Gewinne die Aufmerksamkeit deines Publikums. In der ersten Sekunde solltest du es schaffen, die Menschen abzuholen und das Problem zu benennen. Zahlen, Fakten und Statistiken sind dazu gut geeignet. Du kannst aber auch Alltagssituationen nutzen, in denen ein relevantes Problem auftritt.

Problemdarstellung: Wenn das Problem benannt ist, musst du den Zuschauenden noch ein paar Zusatzinformationen geben. Verdeutliche, dass du ihre Herausforderung verstanden hast. Beschreibe sie aus der Sicht deiner Zielgruppe. Nenne mögliche Folgen, wenn das Problem nicht gelöst wird.

Problemlösung: Stelle die Lösung des Problems vor. Vielleicht ist das dein Produkt oder deine Dienstleistung. Zeig, wie sie funktioniert – im besten Fall ist sie möglichst einfach.

Vorteile benennen: Lege den Fokus auf den Mehrwert, den deine Kundschaft durch die Nutzung deines Produktes hat – zum Beispiel Zeitersparnis oder Kostenreduzierung. Verwende Zahlen, um den Nutzen zu belegen.

Handlung anstoßen: Verwende einen Call-to-Action, um die Zuschauenden dafür zu motivieren, dein Produkt zu kaufen oder deine Dienstleistung zu buchen. Nutzt du das Video für Weiterbildungszwecke, kann ein passender Call-to-Action auch sein, dass Mitarbeitende das Gelernte aktiv anwenden.  

Beispiel: Sichtschützende Laptop-Folien

Einstieg: Eine Frau arbeitet an ihrem Laptop in einem Zug. Der Mann neben ihr schaut immer wieder verstohlen auf ihren Bildschirm. Eine seriös klingende Stimme aus dem Off sagt: „Neugierige Blicke auf Ihren Laptop? Schützen Sie Ihre Daten!“

Problem: „Ob im Zug oder im Büro – sensible Daten sind oft ungeschützt.“

Lösung: „Schützen Sie Ihre Arbeit und Ihre Privatsphäre mit Sichtschutzfolien. Die Folien von sichtschutzpro machen Ihren Bildschirm für neugierige Blicke unsichtbar.“

Vorteile: Die Frau holt eine Sichtschutzfolie aus ihrer Tasche und befestigt sie am Bildschirm. Stimme: „Einfach anzubringen, passend für alle Laptops, perfekt für unterwegs.“

Call-to-Action: Der Mann schaut mit zerknirschtem Gesicht auf den Bildschirm und sieht nichts. Die Frau lächelt in die Kamera. Stimme: „Jetzt passende Folie bestellen auf www.sichtschutzpro.de.“

Dein Erklärvideo: Agentur beauftragen oder selbst in die Hand nehmen?

Du hast einen Plan für dein Erklärvideo und kannst starten? Super. Dann stellt sich die Frage, ob du selbst dein Lernvideo erstellst oder eine Agentur beauftragst. Beides hat Vor- und Nachteile.

Grundsätzlich sei einmal gesagt:
Ein selbst erstelltes Video kommt qualitativ nie an ein Erklärvideo heran, das von einem Profi produziert wurde. Allerdings muss es auch nicht unbedingt immer die Perfektion sein. Oft reicht ein einfaches Video aus – besonders, wenn du erstmal testen möchtest, ob dieses Format überhaupt funktioniert.

Beauftragst du eine Agentur, liegen die Kosten pro Video mit 60 bis 90 Sekunden zwischen 2.000 und 15.000 Euro. Hier ist also sehr viel Spielraum und es lohnt sich, Anbieter zu vergleichen. Dabei beeinflussen vor allem die Planung und Strategie, sowie die Länge den Preis. Hier kannst du die Kosten beeinflussen, indem du beispielswese die Planung und die Erstellung der Storyline des Videos selbst in die Hand nimmst. Auch die Qualität spielt eine Rolle, eine große Menge an Korrekturschleifen kann den Preis zusätzlich nach oben treiben.

Entscheidest du dich für eine Agentur, solltest du im Vorhinein genau checken, ob der Anbieter zu deinen Vorstellungen passt und schon Videos für Unternehmen aus deiner Branche erstellt hat. Passende Referenzen kannst du in den ersten Gesprächen erfragen. Achte vor allem drauf, dass Qualität und Preis zusammenpassen. Viele Anbieter können dir mit den Referenzen auch Daten zu den Effekten des Videos geben – Klickzahlen, Conversionrates oder andere Zahlen, die zur Zielerreichung beigetragen haben.

So setzen sich die Preise zusammen:

Option Kosten Vorteile Einschränkungen Geeignet für
Selbst erstelltes Video 20€ – 100€ pro Monat Günstig Erfordert viel Kreativität und technisches Grundverständnis Kleine Budgets, Experimente, Tests und einfache Projekte
Low Budget Dienstleister 1.000€ – 4.000€ Animation und Voice-over werden hier von Profis übernommen Verschiedene Standard-Stile, die keine Wiedererkennungswert haben Start-ups, Marketingprojekte mit wenig Budget
Professionelle Produktion 4.000€ – 8.000€ Individuelles Angebot mit eigenem Storyboard und maßgeschneiderten Animationen Höhere Kosten und wenige Möglichkeiten, zu sparen Kleine und mittelständische Unternehmen, die ein qualitativ hochwertiges Video möchten – z. B. für Pitches
Premium-Agenturen Ab 8.000€ Innovative Animationstechniken, umfassende Beratung durch Profis, kleine Drehs mit Komparsen und Schauspiel-Profis möglich Teuerste Variante Große Unternehmen, technische Erklärungen und komplexe Inhalte

Erklärvideo kostenlos erstellen: So kannst du günstig oder kostenfrei produzieren

Du hast ein knappes Budget oder willst das Format Erklärvideo erstmal nur testen? Dann ist es dank vieler verschiedener Tools mittlerweile kein Problem mehr, ein Video selbst zu erstellen. Passende Software ist größtenteils selbsterklärend. So hast du mit wenigen Klicks ein Video erstellt. Einige Tools nehmen dich sogar noch ein bisschen mehr an die Hand und helfen schon bei der Erstellung der Storyline.

Diese Programme kannst du nutzen, um dein Erklärvideo zu erstellen:
·      Canva

·      Renderforest

·      Biteable

·      VideoScribe

·      SELLWERK Prime Video Maker

Diese Mobile Apps eignen sich für die Erstellung eines Lernvideos:

·      InShot

·      Moovly

·      Lumen5

Exkurs: Die KI nutzen?

Künstliche Intelligenz kann dir im Alltag bereits viele Aufgaben abnehmen und eine echte Erleichterung darstellen. Der Gedanke, dass die smarten Tools auch dafür genutzt werden können, um ein Erklärvideo zu erstellen ist naheliegend. Tools wie Canva oder simpleshow bieten dir auch bereits die Möglichkeit dazu. Damit das Video aber ein Erfolg wird, musst du einiges an Vorarbeit leisten. Denn die
künstliche Intelligenz braucht klare Anweisungen und kann dir vor allem die Ausführung abnehmen. Ideen entwickeln musst du selbst. Ein weiterer Nachteil: Ein gutes Erklärvideo weckt Emotionen und ist witzig. Auch damit hat KI noch Schwierigkeiten.

Fazit: Dein Erklärvideo erstellen

Du hast verschiedene Möglichkeiten, um dein eigenes Video zu erstellen – je nach Zielsetzung und Budget findest du eine passende Lösung. Wichtig ist vor allem, dass du die Sprache deiner Zielgruppe sprichst und sie mit Witz und innovativen Ideen von dir überzeugst.

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