1. Mehr Engagement

E-Mails sind ein direkter und persönlicher Weg, um deine Kunden zu erreichen. Du kannst sie nutzen, um Neuigkeiten, Angebote oder Produktinfos zu teilen. Mit kleinen interaktiven Elementen machst du deine Mails spannender und sorgst dafür, dass Empfänger aktiv werden, statt die Nachricht einfach nur zu überfliegen.

So machst du deine E-Mails interaktiver:

• "Welche Produkte interessieren dich?",
• "Welche Produkte kaufst du regelmäßig und welche möchtest du als Nächstes im Angebot sehen?" oder
• "Wie zufrieden bist du mit unserem letzten Service?".

• Mini-Quizze oder kleine Spiele: Baue ein kurzes Quiz ein, wie zum Beispiel "Welcher Stil passt zu dir?" oder "Wähle aus und finde dein passendes Produkt in 3 Klicks".
  Das macht Spaß und liefert dir gleichzeitig wertvolle Informationen über die Wünsche deiner Zielgruppe.
  
  

• Produkte direkt auswählen oder reservieren: Lass deine Kunden direkt in der E-Mail auf Buttons klicken, um Artikel in den Warenkorb zu legen oder sich für ein Angebot anzumelden. Das spart Zeit und erhöht die Chance, dass sie aktiv werden.
  
  

• Klickbare Grafiken oder Infografiken: Gestalte zum Beispiel eine übersichtliche Grafik mit deinen beliebtesten Produkten oder einem kleinen Jahresrückblick. Wenn Kunden auf ein Element klicken, können sie direkt zu passenden Infos oder zu Angeboten auf deiner Website gelangen.
  
  

Tipp: Halte die Interaktionen einfach und übersichtlich. Verwende nicht zu viele interaktive Elemente pro E-Mail – z.B. eine Umfrage, ein Quiz und ein klickbares Produkt.

2. Video

Videos sind eine der besten Möglichkeiten, um Aufmerksamkeit zu gewinnen und Inhalte emotional zu vermitteln. In Videos kannst du Produkte erklären, Einblicke ins Unternehmen geben oder Geschichten erzählen. 
Du kannst diese ideal auf Social Media, deiner Website oder auf Landingpages einsetzen.

So machst du Videos interaktiver:

• Klickbare Buttons (Call-to-Actions):
  Baue direkt im Video klickbare Buttons ein, die zu deiner Website, einem Produkt oder einem Kontaktformular führen.
  Zum Beispiel: „Jetzt mehr erfahren“ oder „Zum Shop“. So kannst du Zuschauer direkt in Aktion bringen, ohne dass sie das Video verlassen müssen.

• Quizfragen oder Entscheidungen im Video:
  Lass Zuschauer kleine Entscheidungen treffen, zum Beispiel: „Welches Produkt interessiert dich mehr?“ oder „Wie würdest du weitermachen?“.
  Das macht das Video spannender und sorgt dafür, dass jeder selbst aktiv wird.

• Klickbare Produktinfos:
  Zeige im Video Produkte oder Dienstleistungen und lass Zuschauer auf bestimmte Bereiche klicken, um mehr Infos zu erhalten. Das ist besonders nützlich bei Erklärvideos oder Produktvorstellungen.

• Interaktive Tutorials oder Demos:
  Wenn du erklärst, wie etwas funktioniert, kannst du das Video so gestalten, dass Zuschauer selbst wählen können, welchen Schritt oder welches Thema sie als Nächstes ansehen wollen.
  
  

Tipp: Plane deine Interaktionen sorgfältig. Sie sollten leicht verständlich und ohne Unterbrechung nutzbar sein. Teste das Video vorher selbst und lasse es von Testpersonen ansehen, wenn sie ohne Erklärung sofort klicken, ist es gut gestaltet.

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Audioformate wie Podcasts oder kurze Hörbeiträge sind perfekt, um deine Zielgruppe zu erreichen – auch unterwegs, beim Autofahren oder Sport. Selbst wenn Hörer nicht direkt klicken können, kannst du sie trotzdem aktiv einbinden.

So kannst du Audios interaktiver gestalten:

• Klare Handlungsaufforderungen im Podcast:
  Sag deinen Hörern genau, was sie tun sollen, z. B. „Mach bei unserer Umfrage mit – den Link dazu findest du in der Folgenbeschreibung“ oder „Lade dir die passende Checkliste auf unserer Website herunter“.
  Beispiel: Du veröffentlichst eine Podcast-Folge über gesunde Ernährung und verlinkst am Ende ein kostenloses Rezept-PDF.
  
  

• Begleitende Links und Bonusinhalte:
  Erwähne in der Episode, dass es auf deiner Website Zusatzmaterial gibt – etwa Grafiken, PDFs, Rabattcodes oder weiterführende Artikel. So haben die Hörer einen Grund, aktiv zu werden.
  Beispiel: Du sprichst über ein neues Produkt und bietest den Link zu einem exklusiven Video an, in dem du es vorführst.
  
  

• Social-Media-Aktionen einbauen:
  Lade deine Hörer dazu ein, auf Social Media mitzumachen, zum Beispiel mit kleinen Aufgaben, Fragen oder Challenges.
  Beispiel: „Zeig uns auf Instagram, wie du unseren Tipp umgesetzt hast und tagge uns mit #meineaktion.“
  
  

• Fragen oder Feedback einholen:
  Bitte die Hörer, dir ihre Meinung oder Fragen per E-Mail, Website-Formular oder Social Media zu schicken. Das hilft dir, deine künftigen Inhalte noch besser zu gestalten.
  Beispiel: „Welche Themen interessieren dich als Nächstes? Schreib mir einfach auf unserer Website.“
  
  

Tipp: Mach es den Hörern leicht, aktiv zu werden. Erwähne den Link oder die Aktion mehrmals, z. B. zu Beginn und am Ende der Episode. Verwende einfache, klare Anweisungen und vermeide lange URLs oder komplizierten Abläufe.