Mit smarten Bewertungen zum Erfolg im Handwerk

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Mitarbeiter feiern Erfolg.

Success Story: Wie ein lokaler Handwerksbetrieb dank smartem Bewertungsmanagement sichtbar, überzeugend und nachgefragt wurde 


Als der familiengeführte Sanitär- und Heizungsbetrieb Müller & Sohn vor einem Jahr begann, sich aktiv mit dem Thema Onlinebewertungen auseinanderzusetzen, war die Ausgangssituation typisch für viele kleine Unternehmen: 
Gute Arbeit, zufriedene Stammkunden, starke Weiterempfehlungen, aber online nahezu unsichtbar. 

Der Start: Zwischen Unsicherheit und dem Gefühl, „irgendwas müssen wir ändern“ 


Als immer mehr Kunden erzählten, dass sie „erstmal bei Google gucken“, wurde dem Team klar: Ohne digitale Sichtbarkeit werden die nächsten Jahre schwieriger. 

Doch der erste Schritt fiel schwer. Nach Bewertungen zu fragen fühlte sich ungewohnt an. Manche Mitarbeiter hatten regelrecht Hemmungen – ob vor Ort beim Kunden, am Telefon oder im Büro. 

Der Inhaber beschreibt diesen Moment heute so: 

„Wir haben super Arbeit gemacht, aber uns nicht getraut, danach zu fragen. Wir dachten, das wirkt aufdringlich.“ 

Ein Prozess, der wachsen musste – aber schnell Wirkung zeigte 


Mit Unterstützung von SELLWERK beschlossen sie, zweigleisig zu fahren: 

  • Google-Bewertungen, um in der Online-Suche sichtbarer zu werden.

  • SELLWERK Meinungsmeister, um Kunden unabhängig vom Google-Account eine schnelle, unkomplizierte Möglichkeit zu geben, Feedback zu geben.

Denn: 

Nicht jeder Kunde hat einen Google-Login parat. Manche wollen lieber per Link bewerten, andere per Karte oder QR-Code.  Und dem Betrieb war wichtig: alle Stimmen einfangen – auf mehreren Portalen und ohne Hürden für die Kunden. 

Mehrere Wege – ein Ziel: Kundenfeedback sammeln, wo es gerade passt 


Nach einigen Wochen hatte das Team ein System gefunden, das perfekt in ihren Alltag passte: 

Vor Ort beim Einsatz: 
Jeder Monteur hatte Bewertungskarten dabei – mit QR-Code damit Kunden direkt scannen und bewerten konnten. 

Im Büro: 
Auf dem Empfangstresen stand ein NFC-Aufsteller, der besonders gern genutzt wurde. Viele Kunden fanden es „cool“, einfach das Smartphone zu tippen und direkt zur Bewertung zu gelangen. 

Am Telefon: 
Nach Beratungsgesprächen oder Abschlüssen wurde ganz nebenbei ein kurzer Bewertungslink per Mail oder WhatsApp verschickt. 
Eine kleine Geste – mit großer Wirkung. 

Über Meinungsmeister: 
Für Kunden ohne Google-Account oder mit wenig digitaler Erfahrung war die Meinungsmeister-Bewertung ein Rettungsanker.  Sie sind schnell, intuitiv – und zählen dennoch als vollwertige Referenzen im Netz. 

Der Umgang mit Kritik: von Frust zu Verständnis und echter Verbesserung 

Natürlich kamen zwischendurch auch negative Bewertungen. 
Früher hätte das Team sich darüber geärgert oder sogar darüber gestritten, „wer schuld ist“. Doch jetzt entschieden sie sich für einen neuen Weg: 

  • Nicht ärgern – verstehen. 

  • Nicht blockieren – nachfragen. 

  • Nicht ignorieren – verbessern. 

Sie telefonierten mit Kunden, wenn etwas unklar war, baten um Erläuterung und suchten gemeinsam nach Lösungen. 

Und sie arbeiteten intern damit: 

  • Sauberkeit auf der Baustelle 

  • Pünktliches Erscheinen 

  • Klarere Kommunikation vor Start der Arbeiten 

  • Besser strukturierte Übergaben im Team 

Wenn eine Bewertung ungerechtfertigt oder sachlich falsch war, wurde sie geprüft und – wenn nötig – über den SELLWERK-Service zum Löschen gemeldet. 
Gleichzeitig: Jede Bewertung wurde beantwortet
Das signalisierte Wertschätzung, Professionalität und Verantwortungsbewusstsein. 
Fröhliche Mitarbeiter in einem Büro

Der Aha-Moment: „Sagen Sie gern, was wir bewerten sollen?“ 


Mit der Zeit entwickelte sich im Team eine neue Gesprächskultur. 
Sie sagten den Kunden ganz offen, was ihnen wichtig ist: 

  • „War unsere Pünktlichkeit für Sie hilfreich?“ 

  • „Hat Ihnen die Beratung Sicherheit gegeben?“ 

  • „Waren Sie mit der Sauberkeit und Organisation zufrieden?“ 

Das sorgte für differenziertere, aussagekräftigere Bewertungen – statt der typischen Kurzkommentare wie „Alles gut“. 

Die Ergebnisse: Sichtbarkeit rauf, Anfragen rauf, Selbstbewusstsein rauf 

Nach einem halben Jahr war der Unterschied kaum zu übersehen: 

  • +40 neue 5-Sterne-Bewertungen, verteilt auf Google und mehrere andere Portale 

  • Deutlich bessere Platzierung in der lokalen Google-Suche 

  • Mehr qualifizierte Anfragen über das Firmenprofil 

  • Weniger Preisdiskussionen 

  • Wachsende Weiterempfehlungsquote 

  • Zufriedenere Mitarbeiter, die sich durch positives Feedback wertgeschätzt fühlen 

Der Inhaber sagt heute: 

„Früher war Bewertungen sammeln eine Hürde. Heute ist es einfach Teil unserer Arbeit – genauso selbstverständlich wie Rechnungen schreiben.“ 

Fazit: Wenn ein Prozess zur Routine wird, entsteht echte Wirkung 

Der Fall Müller & Sohn zeigt eindrucksvoll: 
Bewertungsmanagement ist kein einmaliges Projekt, sondern eine Haltung. 

Wenn: 

  • alle Kunden einen einfachen Weg zur Bewertung bekommen, 

  • alle Mitarbeiter integriert werden, 

  • Feedback ernst genommen wird, 

  • und sichtbar auf Bewertungen reagiert wird … 

… entsteht genau das, was kleine Unternehmen heute brauchen: 

Vertrauen, Online-Sichtbarkeit und nachhaltiger Geschäftserfolg

Wenn dich das Thema interessiert, dann solltest du dir den Experten-Talk mit Franziska Ortner am 27. November in der Gruppe Reputation und Bewertungen ab 10 Uhr nicht entgehen lassen! Dort teilt sie wertvolle Tipps und Einblicke aus der Praxis.

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