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Das sind die aktuellen Instagram-Formaten
Die quadratischen Bilderkacheln waren ursprünglich das Markenzeichen von Instagram. Im Laufe der Zeit wurden die strengen Formatvorgaben bereits für neue Funktionen wie Stories oder Reels aufgebrochen. Seit 2025 gehören auch die quadratischen Bilder im Grid der Vergangenheit an, wo Instagram die Bilder nun im Format 3:4 anzeigt. In diesem Text erfährst du alles über die Neuerungen, die aktuellen Formatvorgaben für Posts, Reels, Stories & Co. und erhältst einen Überblick, in welchem Format dein Instagram-Beitrag am besten wirkt.
Vom Quadrat zum Portrait: Entwicklung der Instagram-Formate und Neuerungen 2025
Die Ursprünge von Instagram waren einfach und überschaubar: quadratische Bilder, die du mit Hashtags und wenigen Worten ergänzen konntest. Seitdem hat sich viel getan. Neben längeren Captions konnten bald Videos hochgeladen werden. Hinzu kamen neue Funktionen wie Stories, Reels und Live-Übertragungen, für die von vorneherein eigene Formatvorgaben galten, um die Größe der Smartphone-Screens optimal auszunutzen.
Aktuell gibt es folgende Möglichkeiten, um Inhalte auf Instagram zu veröffentlichen:
· Profilbild
· Bilder
· Videos
· Galerien
· Feed Posts
· Stories
· Reels
· Live Videos
· Highlights
· Shopping
· Werbeanzeigen (Feed Ads, Story Ads, Reels Ads, Explore Ads)
· Audio
Während für all diese Funktionen bereits verschiedene Formate unterstützt wurden, hat sich Instagram 2025 nun auch von den quadratischen Bildern im Grid verabschiedet, damit die gleichzeitige Darstellung von Reels, Videos und Fotos in der Profilübersicht harmonischer wirkt. Dafür hat Instagram das Format des Vorschaurasters von 1:1 auf 3:4 umgestellt. Im neuen Grid-Layout werden nun alle Inhalte automatisch im 3:4-Format dargestellt – unabhängig davon, ob der Original-Post im Format 1:1, 4:5 oder 16:9 hochgeladen wird.
Das markante 1:1-Format wird dadurch in Zukunft wohl weiter an Bedeutung verlieren, weil die Bilder im Grid dann abgeschnitten oder mit Rändern erscheinen. Ohnehin geht die Tendenz auf der ehemaligen Fotoplattform schon länger zu Videoinhalten. Instagram geht davon aus, dass diese inhaltlich relevanter für die Nutzende sind, da sie deutlich mehr Interaktion (Likes, Shares, Kommentare, Reposts) erzeugen. Aus diesem Grund werden sie vom Algorithmus priorisiert und erhalten dadurch mehr Sichtbarkeit, was wiederum die Erstellung von Reels, Stories & Co. durch reichweitenstarke Accounts fördert.
Mit dem neuen Grid-Layout erscheint jeder Instagram-Post unabhängig von seinem Format im Verhältnis 3:4 in deiner Profilübersicht. Erst im Feed selbst zeigt Instagram den Post in seiner tatsächlichen Größe an. Ebenfalls neu ist, dass sich neben Foto- und Videoposts auch deine Reels auf der Hauptprofilseite einreihen lassen. Dazu kommt die Möglichkeit, dass du Posts mit der Funktion „Direkt ins Raster posten“ auf deinem Profil veröffentlichen kannst, ohne dass sie im Feed deiner Follower auftauchen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn du ein Bild auf mehrere Kacheln aufteilen willst. Insgesamt bringen die Neuerungen also mehr Gestaltungsmöglichkeiten für deine Profilübersicht und erleichtern dir die Einbindung von Videoinhalten.
Gut zu wissen: Aktuell wird das neue 3:4-Grid nur in der Instagram-App auf Mobilgeräten angezeigt. Rufst du ein Profil über die Website auf, erscheint nach wie vor die alte 1:1-Ansicht.
Ältere Instagram-Posts an das neue Grid-Layout anpassen
Trotz aller Vorteile erschreckt dich vielleicht der erste Blick auf dein Profil nach der Umstellung auf das neue Layout. Fotos und Videos, die du im alten Instagram-Bildformat veröffentlicht hast, können nun verschoben oder unvollständig erscheinen. Denn sie werden automatisch in der Bildmitte zentriert und an den Seiten beschnitten, um sie in die neue 3:4-Ansicht zu bringen. Was kannst du in diesem Fall tun?
1. Öffne deinen Feed und tippe bei dem betroffenen Post auf die drei Punkte oben rechts neben deinem Profilnamen.
2. Im Menü, das sich öffnet, wählst du die Funktion „Vorschau anpassen“.
3. Nun kannst du das Bild so verschieben, dass der gewünschte Bildausschnitt in der Vorschau angezeigt wird.
4. Mit der Funktion „Ausfüllen“ wird das Bild vollständig angezeigt und oben und unten mit Rändern ergänzt, die du mit dem „Hintergrund“-Button weiß oder schwarz einstellen kannst.
5. Zum Schluss tippst du auf das Häkchen oder die Schaltfläche „Fertig“ oben rechts und bestätigst damit deine Änderungen.
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